Gegen starke Gäste unterlegen

19.09.2017

17.9.2017

Die 1. Männer des BSC Rathenow unterliegt zu Hause 1:4

Am Sonntag hatte die 1. Männer des BSC Rathenow den Schönwalder SV zu Gast.Der BSC wollte den Heimvorteil nutzen und einen Dreier einfahren.Die erste Halbzeit begann vielversprechend, weil der BSC vieles richtig gemacht hat und mehr vom Spiel hatte.Natürlich gab es auch bei den Gästen Möglichkeiten, die Schlussmann Marvin Böhm vereiteln konnte.Einzig und allein die Torausbeute fiel nicht optimal aus und so endete die erste Hälfte mit einem 0:0 unentschieden.Bis hierhin war noch alles in Ordnung, denn immerhin spielte man nicht gegen Fallobst.Die Schönwalder Sportfreunde spielten schon mal höherklassig.Zu Beginn der 2. Hälfte machte der BSC ordentlich Druck und brachte die Gäste einmal mehr in Verlegenheit.Aus dieser Tatsache kann Julius Thonke in der 48. Minute profitieren.Julius befindet sich goldrichtig an der 5-Meterlinie und netzt unhaltbar zur 1:0 Führung ein.In der 53. Minute hatten die Rathenower das Glück auf ihrer Seite, denn nach einem Freistoss rettet das Aluminium.In der 57. Minute kann Christopher Birkholz aus 20 Meter abziehen, bei dem der Ball ganz knapp am linken Gehäuse vorbei geht.In der 60. Minute nutzt David Schalow die Gunst der Stunde und gleicht zum 1:1 aus.Dieser Ausgleichstreffer sorgte für einen Knackpunkt in den Rathenower Reihen.Die Gäste kommen nun immer besser ins Spiel und der BSC musste auf der Hut sein, sich nicht in den Rhythmus des Gegners drängen zu lassen.Dieses gelang leider nicht, weil die Schönwalder in der (63. , 68., und 90.) Minute nachlegen.Schade das der BSC in der 2. Halbzeit eingebrochen ist.Nun gilt es das Spiel schnell abzuhaken und sich auf die kommende Aufgabe zu konzentrieren.Am 24.9. muss der BSC zu SV Germania Berge reisen.Der Gastgeber ist zur Zeit der Spitzenreiter in der Tabelle und wird vom BSC alles abverlangen.Kopf hoch Jungs.

BSC : Böhm, Engel, Thonke, Ritter, Schröter, Müller, Kaps, Ehmke, Borgmeier, Klunker, Birkholz, Wichmann, Rausch, Lorenz und Gojek.

 

K.H.Rieschel