Fußball? Auf jeden!
BSC Rathenow 1994 e. V.
Dein sportverrückter Verein für Jung und Alt in Rathenow!
BSC Rathenow 1994 e. V.
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Harter Kampf und nur einen Punkt geholt
Am Sonntag, den 24.03.2019, traten unsere B-Junioren zum Heimspiel gegen die SG Michendorf an.
Beide Mannschaften - Punktgleich in der Tabelle. Die Jungs vom Schwedendamm wollten die Hinspielpleite wieder wettmachen, und so konnte man sich auf ein spannendes Spiel einstellen. Hinzu kam, dass die Partie auf Kunstrasen ausgetragen wurde. Dieser hat die Mindestmaße eines Großfelds, daher war von vornherein anzunehmen, dass es ein hitziges und kampfbetontes Spiel wird.
Man begann auf beiden Seiten recht offensiv, und es wurden viele Zweikämpfe ausgetragen, da jeder den ersten Treffer erzielen wollte. In der 15. Minute verletzte sich Christian Hesse, sodass ausgewechselt werden musste. Christian ist ein Spieler, der in solchen Spielen durch sein Können und seinem Zweikampfverhalten auch die Entscheidung bringen kann. Der eingewechselte Björn Bebenroth fügte sich nahtlos in die Mannschaft ein.
In der 22. Minute war es dann passiert, der Gegner ging mit 0:1 in Führung.
Aber die Jungs vom Damm ließen sich davon nicht beeindrucken. In der 26. Minute lief Stürmer Mohammed Sarkan, nach einem Rückpass, den gegnerischen Torwart an, gewann den Zweikampf, und schob den Ball zum 1:1 ins Tor. Dies war wie ein Weckruf, und die Jungs bestimmten das Spiel. Felix Ritter erhöhte in der 30. Minute zum 2:1. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeit.
In der 53. Minute unterlief der Innenverteidigung ein Fehler, der Gegner bekam einen Elfmeter zugesprochen und glich aus.
In der 63. Minute verwandelte der Kapitän, Jannis Morgenroth, einen Freistoß sehenswert zum 3:2. Von diesem Moment an versuchte der BSC das Ergebnis bis zum Ende zu halten, was aber nicht gelang.
In der 76. Minute wurde unser Innenverteidiger Tim Lenz beim Versuch den Ball abzuspielen gefoult, aber die Pfeife des Schiris blieb stumm, und so glich der Gegner nochmal aus.
Wie intensiv das Spiel geführt wurde, belegen die drei gelben Karten, die auch alle berechtigt waren. Man muss ehrlich zugeben, dass es für den Schiedsrichter, Stefan Neumann, keine leichte Partie war, die er zu leiten hatte. Ihm wurde wirklich alles abverlangt, und er hat seinen Job gut gemacht.